Eingangshalle

"Ja, das stimmt!" , lachte Kath:"Kira ist fast das absolute Gegenteil von mir. Ich weiß nicht ob du Mariah kennst, sie ist dieses Jahr nicht hier, aber sie ist auch nochmal irgendwie anders als Kira und ich. Wir sind alle drei komplett gegensätzlich zueinander." , sie grinste. Mariah, mit ihr war Kath nie so gut ausgekommen wie mit Kira. Nun zeigte sich warum. Wie hatte Mariah die Seite wechseln können? Nach all dem was passiert war? Nach Sirius und Dumbeldores Tod? Mariah war von ihnen dreien wahrscheinlich die beste Tochter, denn sie schien kaum Gefühle für andere zu haben. Kathrynas großer Fehler.
"Ich weiß nicht was ich hier nach machen soll. Ich wollte eigentlich nie nach Hogwarts. Ich wollte immer zu meinem Bruder. Aber seit seinem Tod hab ich immer nur auf das gehört was Dumbldore gesagt hat, mir war alles egal. Aber jetzt ist Dumbeldore Tod und draußen ist es inzwischen viel zu gefährlich für Kira und mich." Jetzt wo sie drüber nachdachte fiel ihr auf wie recht sie damit hatte. Mariah war auf der Seite ihres Vaters. Es gab kein Versteck mehr das sicher war, Mariah kannte alle Verstecke und vorallem konnte sie sie jederzeit finden. Und unter dem Einfluss der Todesser und ihres Vaters würde Kathryn irgendwann wieder einen Ausbruch kriegen und wohlmöglich wieder unschuldige Menschen töten. Wiedereinmal fragte sich Kathryn wofür, oder besser für wen sie lebte. Denn Sirius war tot.

Shawn sah Kath lange Zeit schweigend und nachdenklich an.
Ihr kam dieses Mädchen mit jedem Augenblick, den er ihr gegenüberstand und ihrer Worte lauschte, näher vor, als sie einander überhaupt waren. Und er empfand etwas wie Mitleid; aber kein Mitleid im Sinne von "oh, das tut mir Leid", sondern wirkliches Mitleid - er konnte fast schon mitfühlen.
Und hatte er sich nicht nach der Stunde in Verteidigung gegen die dunklen Künste, nachdem Carrow seinen Vorfahren genannt hatte, Gedanken gemacht? Hatte sich gefragt, ob er nicht vielleicht doch seinen Vorfahren - und gerade diesem - ähnelte. Auch wenn er seine Freunde und Muggel in Schutz nahm. Vielleicht war er ja tief in sich drin doch wie dieser eine Mann ... ?
Shawn schüttelte den Kopf, wollte diese Gedanken vertreiben.
Kath, Kira und diese Mariah hatten größere Probleme als er, definitiv. Er würde an ihrer Lage, ihrer Situation, nichts ändern können - er war nur ein normaler Siebtklässler auf Hogwarts und da draußen, außerhalb des Schulgeländes, ja sogar schon in Hogsmeade, lauerten Gefahren und Leute, denen er vielleicht eine Zeit lang widerstehen konnte, aber letzten Endes würde er sich ergeben müssen. Er war kein Dumbledore, kein Harry Potter und keiner des berüchtigten Phönix Ordens.
"Vielleicht solltest du einfach ... mit jemandem am Ende es Schuljahres mitgehen. Mit jemandem, von dem man nicht erwarten würde, dass du mit ihm oder ihr mitgehst."

Kathryn schüttelte den Kopf:"Nein, sie würden mich finden. Sie würden uns beide finden. Und... und sie würden die Personen die mich schützen töten. Ihnen liegt nichts am leben anderer." Kath versank in ihren Gedanken, so war es doch immer gewesen. Sie hatten sie alle getötet, alle die sie hatten schützen wollen. Alle die ihr wichtig waren. Sie war naiv hier in Hogwarts Freunde zu suchen. Allein mit Shawn zu reden könnte sein Tod sein. Jetzt wo Todesser hier waren die ihrem Vater alles sagen konnten. Sagen mit wem sie sprach, wen sie schützte. Sie musste damit aufhören. Augenblicklich:"Tut mir leid Shawn! Ich muss zu Draco. Ich wollte etwas mit ihm besprechen, ich muss ihn suchen gehen." sagte sie schnell. Draco. Auch er war in Gefahr. Doch er war es sowieso. Er war ein Todesser,wenn auch nicht mit vollem Herzen. Doch Shawn hatte nichts zu befürchten. Noch nicht. Sie hob zum Abschied die Hand und wannte sich ab. Dann lief sie runter zu den Kerkern, wo der Gemeinschaftsraum der Slytherins war.


Flur vor dem Gemeinschaftsraum

Shawn sah dem Mädchen verwundert nach. Sie hatte ihn so leicht abgewimmelt ...
Langsam hob er seine Hand, meinte leise, auch wenn sie es wahrscheinlich nicht hörte: "Und gib ihm von mir einen kräftigen Tritt."
Er wendete sich ab, nicht wissend, wohin er als nächstes gehen sollte.
Haley ist draußen ... Sollte ich au- Nein.
Im Moment würde er ihr lieber aus den Weg gehen. Nicht, weil sie Ärger hatten oder so, sondern einfach, weil er das Gefühl hatte, dass er einiges zu überdenken hatte.
Und ich sollte mir mal passendere Zauber für solche Augenblicke in Verteidigung gegen die dunklen Künste raussuchen. Und ... vielleicht sollte ich mich doch etwas in die dunklen Künste einlesen; vielleicht verstehe ich diese Leute dann besser und komme eher gegen sie an?
Entschlossen schulterte er seine Schultasche, die er etwas hatte sinken lassen, machte auf dem Absatz kehrt und lief wieder die große Treppe nach oben, um zum Treppenhaus zu gelangen.

Bibliothek

Mittagspause

Große Halle, Haustisch Gryffindor

Shawn verließ gemeinsam mit Marchi die große Halle und betrat mit ihr die Eingangshalle. Er ging mit ihr fast augenblicklich zu einer der Wände, damit sie nicht im Weg standen und holte dann tief Luft, wobei er in Gedanken noch einmal wiederholte, was er ihr sagen wollte.
"Marchi?", begann er zögernd und sah sie an.

Große Halle

Marchis Herz schlug wild. Sie war mit ihm allein, schon wieder. In ihrem Kopf schwirrten die Gedanken nur so umher. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie konnte den Blick nicht von ihm abwenden und gleichzeitig wollte sie ihn nicht ansehen, weil allein seine Gegenwart sie verwirrte, verunsicherte. Sie war doch sonst nicht so. Sie war doch sonst so selbstbewusst kontrolierte sich und ihr Handeln. Wieso verlor sie bei ihm nur so, im wahrsten Sinne des Wortes, den verstand? Sie sah das sich seine Lippen bewegten, meinte ihren Namen zu hören. Sie schaute ihn erwartungsvoll an. Ein Wort brachte sie nicht heraus.

"Also ... "
Er zwang sich, mit ruhiger Stimme zu sprechen.
"Als erstes möchte ich mich bei dir wegen dem in der Bibliothek, wirklich wegen allem, entschuldigen. Naja, erst hilfst du mir und dann bin ich so dämlich. Ich weiß nicht, wieso ich ... naja, das gemacht habe.", fuhr er leise fort, "Und dann würde ich dich um zwei Dinge bitten."
Tief durchatmen, Shawn. Ganz ruhig, du packst das.
"Soweit ich weiß, dürftest du, wie eigentlich jeder, Hogsmeade, egal was alles in der Welt an schwarzer Magie geschieht, mögen. Und soweit ich weiß, dürfte, wie immer, demnächst wieder ein Besuch dort anstehen.", sagte er mit leiser Stimme, "Ignorier einfach meine Worte, wenn du dagegen bist ... Aber ... Ich wollte fragen ... Also ... nun ..."
Du bist echt ein totaler Depp! Bringst nicht einmal so eine einfache Frage über die Lippen!
"Was würdest du von einem ... einer Art gemeinsamen Ausflug halten?"
Er wurde unweigerlich etwas rot und senkte den Blick, auch wenn ihm beide Reaktionen äußerst peinlich waren, doch er konnte nicht anders.
"Das wäre ... nun ja, keine Bitte, aber das erste davon."

"Also ... " Marchis Herz pochte ihr in den Ohren. Sie musste sich anstrengen seiner Stimme und nicht ihren Gedanken zu folgen. "Als erstes möchte ich mich bei dir wegen dem in der Bibliothek, wirklich wegen allem, entschuldigen. Naja, erst hilfst du mir und dann bin ich so dämlich. Ich weiß nicht, wieso ich ... naja, das gemacht habe." "Und dann würde ich dich um zwei Dinge bitten."
Marchi bemühte sich still stehen zu bleiben. Sie spürte wie die Aufregung in ihr hochkroch. Er sich dämlich verhalten? Wo denn? Sie war es doch gewesen die seine Einladung so blöd abgewiesen hatte nur weil sie zu feige gewesen war.

"Soweit ich weiß, dürftest du, wie eigentlich jeder, Hogsmeade, egal was alles in der Welt an schwarzer Magie geschieht, mögen. Und soweit ich weiß, dürfte, wie immer, demnächst wieder ein Besuch dort anstehen."
Das stimmte, das erste Wochenende war meistens noch im September und meistens war es dem nach noch schön warm.
"Ignorier einfach meine Worte, wenn du dagegen bist ... Aber ... Ich wollte fragen ... Also ... nun ..."
Marchi konnte kaum mehr still stehen, sie ahnte was jetzt kam, doch sie wusste trotzdem noch nicht wie sie Reagieren sollte. Klar würde sie gerne mit ihm hingehen, doch was war mit Haley? Und mit Lúc? Sonst gingen sie doch meist gemeinsam hin.
"Was würdest du von einem ... einer Art gemeinsamen Ausflug halten?" Gemeinsam? Marchi hoffte dass er damit nur sie zwei meinte, denn die von ihr soeben dazu gedachten Leute in einer gemeinsamen gruppe waren nicht grade da was sie 'verlockend' nannte. Sie sah ihn an. Er wurde etwas rot und senkte den Blick. Marchi musste lächeln, es passte garnicht zu dem selbstbewussten ruhigen Schulsprecher den sie kennen gelernt hatte dass er für so eine Frage so lange brauchte oder dass er rot wurde. Aber es sah so süß aus, was auch immer ihn dazu bewegte sie einzu laden sie war sich sicher dass er dahinter stand. Sonst hätte er sich die überwindung von eben sicher nicht angetan.
"Das wäre ... nun ja, keine Bitte, aber das erste davon."
Immernoch lächelnt schaute sie ihn an, vielleicht war ihr lächeln ein wenig zu liebevoll. Denn sie ertappte sich dabei wie sie am liebsten brührt hätte. "Jah, ich find das ist eine gute Idee." sagte sie mit weicher und leiser Stimme. "Und was ist das zweite worum du mich bitten wisst?"

Shawn freute sich über ihre Zustimmung und über ihre Worte. Er musste unweigerlich lächeln und sah um einiges entspannter aus und war es auch.
"Wann immer du hörst, dass es bei den Siebtklässlern im Unterricht Probleme gibt, komm nicht wieder in den Unterricht. Es hätte er weiß was geschehen können, wenn McGonegall noch nicht dort gewesen und Carrow noch auf den Beinen gewesen wäre.."
Und das sagte er nicht als Vorwurf, sondern weil er sich wirkliche Sorgen machte. Carrow war zum Glück schon ausgeschaltet gewesen, doch er hätte wer weiß was anstellen können, wenn nicht sogar Marchi, als eine zu "Unrecht" im Klassenraum erschienene Sechstklässlerin, angreifen können. Marchi hatte im Grunde ihr Leben riskiert und Shawn wollte nicht, dass ein Schüler das tat, nur um jemanden aus einem Klassenraum voller fähiger Siebtklässler zu retten.
Er wollte nicht, dass es gerade sie betraf.

Sie lächelte und schüttelte leicht den Kopf:"Tut mir leid, dass kann ich nciht versprechen. Ich könnte es ja doch nicht halten. Ich helfe anderen zu oft als dass ich in einer wichtigen Situation nur da stehen könnte.", sie lächelte ihn an. "Außerdem. Ob er eine Sechstklässlerin oder eine Siebtklässlerin angreift. Da besteht kein großer Unterschied. Und umbringen wird er mich schon nicht.", sagte sie immer noch ruhig und sanft grinste ihn aber bei ihren letzten Worten etwas frech an.
Sie wusste dass es Gefährlich war, jedoch nicht gefährlicher als jede andere Stunde bei den Carrows. Und auch wenn es gefährlicher wäre. Sie könnte nicht still in einem anderen Raum bleiben während andere angegriffen wurden. Erstrecht nicht wenns ihre Freunde waren. Oder gar Shawn.

"Die Treue und Gerechte, was?"
Er nickte nur.
"Doch versuch es.", bat er sie, "Zumindest bei den Stunden von Alecto Carrow, wenn du mitbekommen solltest, dass da die Siebtklässler im Spiel sind. Tu es für ... "
Er hielt inne, blickte sie lange Zeit an und vollendete den Satz in Gedanken, während er ihn unausgesprochen ließ.
... für mich.
"Nun ... dein Freund wartet. Und ich habe ihm gesagt, dass ich dich heile und unverzaubert zurück zu ihm bringe.", meinte er, "Wobei ... deiner Körpersprache vorhin nach zu schließen scheint er eher ein aufdringlicher Verehrer zu sein."
Er grinste sie auffordernd an.
"Kommst du mit ihm klar? Oder soll ich mich um ihn kümmern?", schlug er ihr vor.

"Die Treue und Gerechte, was?"
Sie musste ein wenig lachen. Ja, das hatte sie als Kinder immer werden wollen. Vielleicht hatte sie es ohne es zu merken zu ihren Grundsatz gemacht.
"Doch versuch es." Sie nickte leicht, doch sie kannte sich gut genug um zu wissen dass sie er keine drei Sekunden durchhalten würde."Zumindest bei den Stunden von Alecto Carrow, wenn du mitbekommen solltest, dass da die Siebtklässler im Spiel sind. Tu es für ... " Sie schaute ihn an. für dich dachte sie, für dich wer ich's versuchn, damit du dir nicht noch mehr Sorgen machst!

"Nun ... dein Freund wartet. Und ich habe ihm gesagt, dass ich dich heile und unverzaubert zurück zu ihm bringgrinsende." Marchi lachte. unverzaubert, wenn du wüsstest wie sehr du mich verzaubert hast dachte sie innerlich grinsend. "Wobei ... deiner Körpersprache vorhin nach zu schließen scheint er eher ein aufdringlicher Verehrer zu ,sein." "Kommst du mit ihm klar? Oder soll ich mich um ihn kümmern?" Sie lachte noch einmal: "Er ist nicht mein Freund sondern ein Freund." erklärend fügte sie hinzu: "Wir waren in der dritten Klasse mal zusammen." , dann grinnste sie wieder selbstbewusst. "Und ja, ich komme schon klar. Mach dir nicht soviele Sorgen um micht!", sie grinste ihn an. Sein Gesicht war so voller wärme am liebsten wäre es ihr gewesen er hätte sie in den Arm genommen. Ein komisches Bedrüfniss, dachte sie.

"Ich meine es ja nur gut.", meinte Shawn amüsiert.
Er sah Marchi lange wortlos an, wobei ihm so viele Gedanken durch den Kopf gingen, dass er sie gar nicht wirklich ordnen konnte.
"Nun, ein Freund dann eben.", korrigierte er sich schmunzelnd, "Man weiß ja nie. Das ist anderen sicherlich auch schon wer-weiß-wie-oft passiert bei anderen "Freunden"."
Er sah sie auffordernd an.
"Dann mal ab in die große Halle, meinst du nicht auch?"

Er sah sie an. Wortlos. Sie verstand ihn nicht, sie konnte ihn nicht durchschauen. Anders als andere Jungen waren seine Handlungen nicht so eindeutig einsotierbar. Einerseits war sein Verhalten ihr gegenüber so offenkundig positiv dass es sie in ihrer Zuneigung ihm gegenüber bestätigte und sie mehr und mehr das Gefühl hatte sich in ihn zu verlieben. Andererseits war dass was er sagte, was er über Haley sagte so ... so ... sie konnte es nicht beschreiben. Nicht einmal sich selbst erklären. Doch diese tiefe zuneigung zwischen ihm und Haley verunsicherte sie. Sie wusste sehr wohl das Junge und Mädchen auch normal befreundet sein konnten, doch schien es zwischen den beiden irgendwie anders zu sein als die Freundschaften die sie kannte.
"Dann mal ab in die große Halle, meinst du nicht auch?" Sie nickte.
"Ja, lass uns zurück gehen. Sonst läuft Lúc noch Amok.", grinste sie Shawn an. Sie wollte ihm nicht zeigen wie unsicher sie sich in seiner Gegenwart fühlte.

Shawn musste bei der Vorstellung an Lúc, der Amok lief, lachen. Nun, eigentlich kein sonderlich guter Gedanke, aber er konnte es sich kaum vorstellen, auch wenn er vermutete, dass Lúc für Marchi alles tun würde. Schon dieser kurze Moment in seiner Gegenwart hatte Shawn das verdeutlicht.
"Dann werden ihn eben eine Vertrauensschülerin und ein Schulsprecher in seiner Handlung stoppen.", meinte er zuversichtlich, "Und wenn nötig übergebe ich ihn Professor Flitwick, denn soweit ich weiß, dürfte er, wie ich, in Ravenclaw sein."
Unfassbar. So ein Typ ist in Ravenclaw? Der will offensichtlich noch etwas von ihr und würde über Leichen gehen ... Das ist doch nicht sonderlich schlau, also wieso ist der in Rave- Moment Mal.
Shawn musste sich selbst korrigieren.
Ich würde vielleicht nicht ganz so weit gehen, aber auch recht weit. Ich bin auch nicht viel schlauer als er.
"Naja.", meinte Shawn und setzte ein möglichst unschuldiges Lächeln auf, dass seine Gedanken nicht verraten sollte, "Dann mal auf."
Und damit begab er sich wieder in die große Halle.

Große Halle (:

Marchi lächelte Shawn an. "Dann werden ihn eben eine Vertrauensschülerin und ein Schulsprecher in seiner Handlung stoppen." "Und wenn nötig übergebe ich ihn Professor Flitwick, denn soweit ich weiß, dürfte er, wie ich, in Ravenclaw sein." Ja, das war er tatsächlich.
Er versucht alles ruhig zu klären ohne es unter kontrolle zu haben strahlten ihre Augen. Sie wusste selbst nicht genau was es an Shawn war. Es kam ihr vor als wäre einfach alles an ihm wunderbar. Sie schüttelte sich innerlich. Sie durfte das jetzt nicht kaputt machen. Sie durfte nicht in ihre Schwärmerei versinken. Er wollte sicher kein Mädchen dass ihn anhimmelte.
Nagut, anhimmeln tat sie ihn ja nicht. Sie bewunderte ihn und sie wollte ihn gern in allem unterstützen. Jah, sie würde alles für ihn tun wie sie sich kannte.
Sie folgte ihm zurück in die Große Halle, bemüht ihn nicht anzustarren.

Große Halle