Haustisch der Gryffindors

Hier sitzen und reden die Gryfindors

(ich mach das jetzt einfach so, ich weiß nicht mehr, wo ich war, aber da ich ohnehin gerade sowas wie außerhalb des aktiven plays war ... )

Die Freistunde Verteidigung gegen die dunklen Künste hatte Kensi recht gut getan, auch wenn sie viel lieber etwas gelernt hätte. Etwas, gegen die schwarzen Mächte und zur Verteidigung. Und irgendwie taten ihr die in die Geschehnisse des Unterrichts involvierten Schüler Leid ...
Seufzend begab sie sich zum Haustisch der Gryffindors und suchte sich dort einen freien Platz, auf den sie sich fallen ließ, dann stellte sie ihre Schultasche auf den Boden zwischen ihre Füße und musterte das Mittagessen. Hunger verspürte sie kaum, aber irgendetwas würde sie zu sich nehmen müssen, denn nach einer weiteren Freistunde, laut dem bisherigen Stundenplan, würde sie eine Doppelstunde Verwandlung bei McGonegall haben und obwohl diese die Hauslehrerin ihres Hauses war und Kensi manchmal das Gefühl hatte, dass McGonegall stolz auf die Schüler aus Gryffindor war, so würde der Unterricht ihr doch einiges abverlangen.
Nachdenklich tat Kensi sich ein wenig des Mittagessens auf, rührte es aber nicht weiter an, sondern blickte abwartend zur Tür zur Großen Halle und wartete auf die Schüler, die ebenfalls mit ihr VgddK gehabt hatten - und sich dort mit Carrow angelegt hatten: Kath, Haley und Shawn. Sie hatte die drei nämlich nach dem Verlassen des Klassenraumes nicht mehr gesehen und sorgte sich ein wenig, doch weshalb, wusste sie selbst nicht. Sie war nicht wirklich mit ihnen befreundet, Shawn war Schulsprecher und kam sicherlich gut alleine zurecht, Kath schien ohnehin eine Einzelkämpferin zu sein und Haley konnte sie nicht einschätzen.

Slytherin Gemeinschaftsraum (Gespräch war imaginär)

Kath betrat die Große Halle, sie hatte ausgesprochen schlechte Laune. Mit Snape und den Carrows in einem Raum zu sein, sie aber nicht angreifen zu dürfen Missfiel ihr. Außerdemhatten sie und Draco mal wieder verschiedene Ansichten über das Geschehene.
Das sie Carrow angegriffen hatte, verstand er schon. Nur schien es ihm garnicht zu gefallen dass sie ihn angegriffen hatte um Shawn zu verteidigen. Dafür hatte er scheinbar kein Verständniss. Im Streit hatte sie den Slytherin Gemeinschaftsraum verlassen. Es sagte längst niemand mehr etwas wenn sie sich dort auf hielt. Und die Lehrer wussten es schließlich nicht.
Sie sah ihre Mitschüler an. Es schien sich rumgesprochen zu haben was passiert war. Denn einige die sie entdeckt hatten starrten oder sprachen sie gar an. Stumm lief sie an ihnen vorbei. Ohne jemandem zu antworten oder anzusehen und setzte ich auf einen freien Platz in der nähe der anderen Siebtklässler.

Marchi sahs bereits in der Großen Halle. Nach fast zwei Freistunden war ihre Motivation denkbar gering. Wenigstens hatte sie ihre Hausaufgabe fertig. Auch wenn sie sich sicher war es ein wenig übertrieben zu haben. Sie hatte sich absichtlich mit dem Rücken zum Ravenclaw-Tisch gesetzt um nicht sofort wieder aus der Bahn geworfen zu werden wenn Shawn oder Haley rein kamen. Außerdem hoffte sie so Lúc würde sie nicht so schnell erkennen. Auch wenn sie wusste, dass das hoffnungslos war. Auch er würde vom geschehen im Verteidigungsunterricht gehört haben und wie so viele scheinbar auch hatte sicher auch er gehört das sie Shawn zum Krankenflügelgebracht hatte. Bisher hatten ihr alle abgenommen das sie dies getan hatte weil sie schließlich Vertrauensschülerin war, doch Lúc kannte sie. Zwar konnte er sie nicht durchschaun, aber er konnte sie aus der Reserve locken, sie dazu bringen ihm die Wahrheit zu sagen. Und das gefiel ihr nicht, nicht vor sovielen Leuten. Sie begann zu essen. Desto schneller sie anfing, desto schneller konnte sie wieder verschwinden.

(Kräuterkunde)

Lúc sah Marchi schon von weitem. Nun war er sich sicher dass er heute morgen nicht falsch gelegen hatte. Er hatte von den Gerüchten gehört, nach denen Marchi den Angegriffenen siebtklässler in den Krankenflügel begleitet hatte. Sicher, Marchi war immer hilfsbereit. Doch den Gerüchten zu folge war sie nur wegen ihm in den Klassenraum gestürtzt. Außerdem meinten manche gesehen zu haben wie Marchi Carrow ebenfalls angegriffen habe. Gut letzteres hielt er für unwahrscheinlich. Andererseits war Marchi zu allem in der Lage wenn sie Menschen die sie mochte helfen wollte. Lúc hatte schon oft mit erlebt wie Marchi Jungs für sich gewann, mit ihnen ging und es doch wieder scheiterte. Doch so reingehängt hatte sie sich nach so kurzer Zeit noch nie, es war fast so als würde sie bei diesem Jungen all ihren Stolz und ihre Verhaltensweisen vergessen, als seie sie wirklich verliebt.

Lúc setzte sich direkt neben sie. Er war zwar kein Gryffindor, aber er musste mit ihr reden!
"Kaum lässt man dich aus den Augen machst du irgendwelchen daher gelaufenen Jungs schöne Augen!" Schnautze er sofort los, zwar im 'flüsterton' denn noch laut genug dass die umsehenden ihn hören konnten.
Marchi's Gesicht war fast nicht deutbar. Doch er sah das er mal wieder zu sehr seinem Impuls gefolgt war und daws Gespräch ganz falsch begonnen hatte.

Marchi hätte fast ihren Saft ausgespuckt. Entschloss sich dennoch ihn zu schlucken. "Was hab ich?" , fragte sie entgeistert:"Shawn ist- ", fast hätte sie sich verplappert:"Ich mach niemandem schöne Augen.",sagte sie einen möglichst kühlen Tonfall. Lúc würde sie vielleicht duchrschauen, aber es musste ja nicht gleich jeder mitkriegen. "Kaum zu glauben das du so bescheuerten Gerüchten glaubst, nur weil ich unserem Schulsprecher helfe." sagte sie in ebenso kühlem wie auch bemüht herablassendem Tonfall. Sie hasste es eine Zicke zu spielen, aber es war der beste Schutz gegen Lästermäuler die sich ihre Münder über ihr Liebesleben zerrissen. "Abgesehn davon dass du mich besser kennen solltest, als das ich mich so um einen Jungen reiße, brauchst du mich garnicht so anzufauchen. Es geht dich garnichts an. Selbst wenn ich irgendjemandem schöne Augen machen würde!" mit diesen Worten schaute sie ihn direkt an. Es passte ihr nicht ihn hier vor allem bloß zustellen, aber seine Eifersucht ärgerte sie Maßlos.

Ravenclaw Haustisch

"Störe ich?"
Shawn stand neben Marchi und sah die beiden an, wobei sein Blick, mit dem er Lúc bedachte, um einiges kühler war als der, mit dem er Marchi ansah.
Es kostete Shawn ein ganzes Stückchen Mut und Überwindung, um seine Hand auf Marchis Schulter zu legen, doch er tat es, wobei er Marchi kurz zögernd ansah, und dann Lúc wieder ansah, wiederum mit einem kühlen Blick.
"Ich würde nämlich gerne mal mit Marchi reden.", sagte er ernst, "Und danach kannst du ja wieder versuchen, sie für dich zu gewinnen."
Ihm waren Lúcs Blicke nicht entgangen und ebenso Marchis Reaktion auf die Worte, die Lúc ihr zuvor im Flüsterton gesagt hatte. Er nahm zumindest an, dass es so etwas in der Art gewesen war ...

"Und ob mich das was angeht! Du bist-" , er brach ab als Shawn an den Tisch trat.
"Störe ich?" Der Junge blickte ihn recht kühl an. Und Lúc fiel auf wie er Marchi ansah. Dieser Blick trieb ihn in den Wahnsinn. Doch er versuchte ruhig zu bleiben. Er wusste das Marchi es lieber mochte wenn andere ruhig blieben, außer es ging um wirklich wichtige Sachen. Andererseits war sie ihm wirklich wichtig. Er liebte sie immer noch. "Ja, tust du!", er wusste nicht wie laut seine Stimme wirklich gewesen war oder ob er es nur gemurmelte hatte. Denn er hatte sich zusammen gerissen nicht zu schreien.

"Ich würde nämlich gerne mal mit Marchi reden." "Und danach kannst du ja wieder versuchen, sie für dich zu gewinnen." "Du kannst ja mit ihr reden wenn wir unsere unterhaltung beendet haben!", sagte er erstaunlich ruhig, jedoch nciht ohne seinen Zorn zügeln zu können. "Und für mich gewinnen muss ich sie garnicht mehr! Sie ist bereits meine Freundin!", er hoffte das dieser Junge nach diesen Worten wieder verschwinden würde.

"Meinetwegen.", antwortete Shawn und versuchte gleichgültig zu klingen, obwohl ihm Lúcs Worte einen Stich versetzten, "Dann kannst du eben danach die Wogen eurer Beziehungskriese glätten."
Ich glaube kaum, dass die zusammen sind. Ich kann es mir nicht ... Ich will es nicht ... Das ist unmöglich!
Langsam nahm er seine Hand von Marchis Schulter, da sie noch immer auf dieser geruht hatte, und nahm den Blick wieder von Lúc und sah zu Marchi.
"Ich würde wirklich gerne mit dir sprechen. Bitte.", sagte er, wobei er das Wort bitte so leise aussprach, wie es nur eben ging, da es nur für sie bestimmt war, "Und ... "
Er musterte Lúc noch einmal.
"... ich denke kaum, dass du irgendetwas gegen das, worüber ich mit Marchi sprechen möchte, sagen kannst."

Marchi stand auf. Sie wollte Lúc vor all diesen Leuten nicht bloß stellen, schließlich waren sie Freunde. Dennoch diese Art von Äußerungen ging ihr auf die nerven. Darüber würde sie mit Lúc noch ein Wörtchen zu reden haben. Allerdings wenn sie allein waren. "Lúc, ich komm gleich wieder. Shawn hat recht es gibt für dich Tatsächlich keinen Grund etwas dagegen zu haben." , sagte sie mit einer lieben wenn auch bestimmenden Stimme. Lúc tat ihr leid, es tat ihr weh das er nich von ihr los lassen konnte, dass er sie immer noch so sehr mochte. Von Liebe wagte Marchi im Moment nicht zu sprechen, sie musste sich ja schon zusammenreißen damit ihr Herz nicht aus ihrem Hals sprang. So sehr pochte es. Worüber wollte Shawn bloß mit ihr reden?

"Danke.", murmelte Shawn, dann wendete er sich wieder an Lúc, "Und keine Sorge, ich entführe oder verzaubere sie dir nicht. Du bekommst sie in einem Stück wieder."
Er setzte ein Grinsen auf und auch dieses Mal gelang es ihm, auch wenn es etwas Triumphierendes an sich hatte.
"Dann würde ich sagen, lass uns einfach in die Eingangshalle gehen. Die meisten sitzen beim Mittagessen und die, die dort sind, werden zwei Schüler, die sich unterhalten, ohnehin ignorieren.", schlug er vor und blickte Marchi fragend an, "Oder irgendwelche Einwände?"

Lúc schaute Shawn zornfunkelnt an, aber er wusste dass er nett zu ihm sein musste wenn er keinen schlimmen Streit mit Marchi wollte. "Als ob irgendjemand sie verzaubern könnte", murmelte er und sah wieder auf seinen Teller.
Wenn Marchi sich so komisch benahm konnte es ihr nur etwas ernstes gehen als ihre Beziehungen zu vor ihr gewesen waren. Es sah wie sie den Kopf schüttelte und Shawn folgte. Die Eifersucht stach ihm ins Herz."

Eingangshalle

Shawn begleitete Marchi zum Haustisch der Gryffindors, auch wenn sein eigenes Haus Ravenclaw war. Aus den Augenwinkeln, als er zu den Gryffindors ging, konnte er Haleys triumphierendes Grinsen sehen, doch er überging dieses.
"Ihr wurde kein Haar gekrümmt.", sagte Shawn, als sie beide bei Lúc angelangten, "Und wie versprochen bringe ich sie dir zurück." Er setzte einen durchdringenden Blick auf.

Darren, der in der Nähe von Lúc und Marchi saß, hatte den Großteil des Gesprächs ungewollt mitbekommen, während er sein Mittagessen aß. Dabei hatte er instinktiv und ohne großartig zu überlegen nach seiner Zwillingsschwester Jordan Ausschau gehalten, die in einigen Metern Entfernung am Haustisch der Ravenclaws saß und sich mit einem Jungen unterhielt - Darren musste sich fast schon zwingen, damit er den Blick von ihr abwendete.
Schließlich widmete er sich seinem Mittagessen und als er sich etwas auftun wollte, schnappte ihm jemand den Löffel weg.
Erbost richtete er seinen Blick auf die Person, der dieses zu zuschreiben war und öffnete den Mund, doch alles, was über seine Lippen kam war ein leies und überraschtes: "Kensi?"

"Darren."
Kensi richtete den Blick auf den jüngeren Schüler, der sie angesprochen hatte und sie ansah.
"Was ist los?", fragte sie und tat sich das Essen auf, um Darren dann den Löffel zu übergeben, "Du machst ein Gesicht, als hättest du den Blutigen Baron singend unter der Dusche stehen sehen."
Sie setzte ein Grinsen auf und ließ sich auf den Platz fallen, an dem sie stand - ihr Platz.
Den verstehe einer Mal.
"Und, hast du Verwandlung überstanden? Ich hab's heute erst noch."

"Dank Carrow und dem Schulsprecher, ja.", bestätigte Darren Kensi, dann seufzte er, "Nichts ist los."
Sein Blick glitt wieder hinüber zu seiner Zwillingsschwester, dann sah er Kensi wieder an und rang sich ein Lächeln ab, während er sich etwas zu essen auftat. Dabei achtete er sorgfältig darauf, dass er weder Jordan, noch Kensi ansah, aber lange hierlt er das nicht durch: Als er fertig war sah er Kensi wieder an.
"Der erste Tag in Hogwarts und schon hat sie sich einen Jungen angelacht.", knurrte Darren, "Wenigstens keiner dieser blöden Slytherins."

Kensi folgte Darrens Blick und hob fragend eine Augenbraue als er den Blick abwendete und sich das Essen auf den Teller lud.
Der erste Tag in Hogwarts und schon hat sie sich einen Jungen angelacht.", knurrte Darren, "Wenigstens keiner dieser blöden Slytherins.
"Das kannst du so nicht sagen.", versuchte sie ihn friedlicher zu stimmen, "Es gibt auch nette Slytherins. Gut ... vielleicht nicht in unseren Jahrgängen, aber sicherlich unter den jüngeren Schülern."
Sie selbst zweifelte allerdings auch an ihren Worten. Und wenn, dann sprach das für die Erst- und höchstens noch für die Zweitklässler und diese würden im Laufe des Schuljahres alle noch nach Strich und Faden so zu Slytherins erzogen werden, dass sie dem typischen Vorurteil entsprachen.
Das sagst du doch bloß, weil du Schulsprecherin bist und für alle Verantwortung trägst, Kenz., dachte Kensi und richtete ihren Blick wieder auf Darren, der wieder zu seiner Schwester sah.
"Freu dich doch wenigstens für sie. Jemanden zu haben, der einem immer beisteht und der einen wirklich liebt, ist etwas, worauf man nicht verzichten sollte.", meinte sie ruhig, "Jetzt hat sie jemanden, aber du hast vielleicht auch irgendwann eine Freundin und dann wird sie vielleicht so wie du reagieren. Also nimm es positiv und umso leichter wird es dann, wenn es bei dir soweit ist. Und außerdem ... "
Ihr Blick wurde beschwörerisch.
" ... du bist nicht das dritte Rad am Wagen. Ich habe dich nicht wirklich häufig bei ihr gesehen und du bist oft unter den Jungs aus deinem Jahrgang zu finden."

Dass Marchi mitging hieß dass sie ihn wirklich mochte, dass wusste Luc. Er kannte sie. Ihre Art wie sie war wenn er in der Nähe war. Er hatte sie verzaubert, sie war viel echter wenn er dabei war. Luc hatte immer gehofft er seie der einzige der sie dazu bringen konnte sie selbst zu sein, bei dem sie sie selbst war und sich nicht bemühte eine fassade zu wahren und dass er der einzige war der sie durchschaute, selbst wenn sie sich verstellte. So wie vorhin. Doch scheinbar war dem nicht so. O'Riley hatte sie innerhalb weniger Stunden für sich gewonnen. Bald würde sie nur noch ihm ihre Gefühle offenbaren.
"Ihr wurde kein Haar gekrümmt." er schreckte auf, er hatte ganicht gesehen dass sie wieder herein gekommen waren, obwohl er ganze Zeit zur eingangstür geschaut hatte. "Und wie versprochen bringe ich sie dir zurück."
Luc schaute auf. O'Riley schien bester Laune zu sein, dass hieß wohl dass er bekommen hatte was er wollte und wie Marchi aussah ging's ihr auch blendent. Er stand auf. "Ist ja gut zu wissen dass du versprechungen hälts, dann brauch ich mir in Zukunft ja keine Sorgen mehr um Marchi machen." , sagte er kühl und stand auf. Schließlich war dies nicht einmal sein Tisch. Und von Marchi jetzt Schwärmerein über diesen Jungen hören, dass würde er nicht ertragen.

Ravenclaw Tisch

Eingangshalle

Marchi folgte Shawn zurück in die Halle. Luc schien wirklich angeknackst zu sein. Sie kannte ihn gut und es tat ihr weh zu sehen wie weh es ihm tat dass ihr soviel an Shawn lag. Doch was sollte sie tun? Er spach zu Shawn, doch sie konnte es hören. "Ist ja gut zu wissen dass du versprechungen hälts, dann brauch ich mir in Zukunft ja keine Sorgen mehr um Marchi machen." Als er an ihnen vorbei zu seinem Platz ging schaute sie ihm etwas traurig nach. "Er wirds schon irgendwie überstehen", sagte sie leise:"hoffentlich!" sie schaute Shawn an:"Danke, dass du mich bis zu meinem Platz gebracht hast. Aber auf dem kurzen Weg hätte mir wohl kaum was passieren können." , lachte sie.

Shawn hob skeptisch eine Augenbraue während er Lúc nachsah, der zum Haustisch der Ravenclaws ging. Schließlich hob er die Schultern etwas, ließ sie dann wieder fallen und schüttelte seufzend den Kopf, wobei ihm ganz leise ein man muss, um ihn zu verstehen, studiert haben entwich.
"Naja, aber versprochen ist versprochen. Ich musste doch sichergehen.", ging er auf ihre Worte ein, "Und wer weiß? Es steht mir als Schulsprecher eigentlich nicht zu, irgendetwas Fieses über andere Schüler zu sagen, aber ich denke, dass einige der Slytherins gerne Schülerinnen und Schüler aus Gryffindor angreifen würden. Und angesichts der Schulpersonallage zur Zeit ... " Er unterbrach sich.
"Vielleicht sollte ich auch mal wieder zurück zum Haustisch gehen.", meinte er leise und sah sie an, auch wenn er noch bei ihr bleiben wollte.

"Naja, aber versprochen ist versprochen. Ich musste doch sichergehen." Sie lächelte, ja er war wirklich jemand der seine Versprechen hielt, dachte sie."Und wer weiß? Es steht mir als Schulsprecher eigentlich nicht zu, irgendetwas Fieses über andere Schüler zu sagen, aber ich denke, dass einige der Slytherins gerne Schülerinnen und Schüler aus Gryffindor angreifen würden. Und angesichts der Schulpersonallage zur Zeit ... " Sie lachte. 'Schulpersonallage' was für ein Wort, dachte sie.
"Vielleicht sollte ich auch mal wieder zurück zum Haustisch gehen." Sie lächelte, sie wollte ihn nur ungern gehen lassen. "Ich pass schon auf dass mich niemand angreift. Darauf kannst du dich verlassen!" , sie lächelte ihn an.

"Mh ... wer weiß?"
Shawn tat, als würde er über ihre Worte überdenken. Es gab sich durch ihre Worte für ihn eine Chance, noch ein wenig bei ihr zu bleiben. Sollte er sie nutzen?
"Ich denke, bis zum Ende der Mittagspause werde ich mich lieber selbst davon überzeugen.", meinte er und setzte ein Grinsen auf, wobei er sich einfach auf Lúcs vorherigen Platz am Gryffindorhaustisch fallen ließ, "Man kann ja nie wissen."
Junge, ich durchschau mich selbst nicht mehr. Das klingt doch viel eher nach Ryan, meinem Zwillingsbruder. Wieso mache ich sowas?!

"Das kannst du natürlich machen, aber bist du dir sicher dass deine Gegenwart mich schützt? Schließlich bist du der jenige der bereits angegriffen wurde.", grinste sie und setzte sich neben ihn. Dass er sahs bedeutete dass er noch blieb und das freute sie! Ihr Herz klopfte als sie ihm so nah war. Was ist mit dir los? Seit wann lässt du dich so leicht aus der Ruhe bringen? "Am ende endets doch damit dass ich dich wieder in den Krankenflügel binge!" lachte sie und grinste ihn frech an.

"Das würde dann aber bedeuten, dass meine Anwesenheit wichtig war und ich dich schützen konnte.", wies er sie darauf hin, "Und ... vielleicht habe ich ja nichts gegen einen weiteren Aufenthalt mit jemandem dort?"
Er konnte nicht umhin zu grinsen.
"Und das heute morgen war ein Lehrer, kein Schüler. Ich rede hier von fiesen Schülern."
Er ließ seinen Blick über das Mittagessen schweifen und blickte dann Marchi wieder an.
"Soll ich dir etwas auftun?"

"Auch wenn ich den Aufenthalt dort ebenfalls nicht schlimm fand, ziehe ich eine Unterhaltung außerhalb von Krankenbetten doch vor, vorallem wenn dann der Punkt ausbleibt, dass man den Gesprächspartner ans Bett fesseln muss damit er nicht wegrennen kann", sagte sie grinsend. Noch während sie sprach merkte sie wie falsch man das verstehen konnte. Schnell sprach sie weiter:"Wenn du sagst dass das heute morgen ein Lehrer war, soll das heißen,dass Schüler es nicht wagen würden den Schulsprecher anzugreifen?" fragte sie grinsend.
"Soll ich dir etwas auftun?" Sie nickte. "Ja, gerne.", lächelte sie.